Vor allem zu den Gelpkes in Waldenburg bei Basel, nach denen ich im vorigen Beitrag gefragt habe, haben mich viele Mails mit reichhaltigen Informationen erreicht, für die ich herzlich danke. Eine Anekdote ist so nett, dass ich sie nicht für mich behalten will. Der Einsender schreibt:
Wie
meine Großeltern war ich selber einmal als junger Gymnasiast dort, in dem
noblen, großen Haus des Nationalrats Gelpke, zu Gast und erinnere mich an eine
Vorlesung aus Max Kommerells Buch »Der
Dichter als Führer in der deutschen Klassik« und
eine prächtige Mahlzeit mit vielen Menschen. Oft erzählt wurde die Anekdote
(die Ernst Jünger irgendwo berichtet), wie das Gelpke-Auto streikte und von den
Herren Wilhelm Furtwängler, Ernst Jünger und Wolfgang Frommel geschoben werden
musste.
Heute nun soll es weitergehen mit dem Adressbuch des Barons.
Wer zu den abgebildeten Adressen etwas beitragen kann, ist herzlich eingeladen,
dies per Mail zu tun. Die beiden Hellemann-Eintragungen und der Heyking-Eintrag
bedürfen keiner Erläuterungen.
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